Schwanger heiraten..... Tipps und Empfehlungen zur Hochzeit |
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Schwanger heiraten: Was muss beachtet werden?Wenn Paare sich dazu entscheiden, das Leben gemeinsam verbringen zu wollen, wird in der Regel auch bald eine Hochzeit geplant. In der Regel gelingt eine solche Planung auch recht mühelos, sofern man rechtzeitig mit dieser beginnt und sich eine Checkliste erstellt. Doch wenn sich die Organisation zugleich mit der Familienplanung kreuzt, ändert sich das Bild schlagartig. Eine Schwangerschaft stellt gerade in jener Phase einen gewaltigen Stressfaktor dar. Wie die Planung der Hochzeit dennoch gelingt, erfahren Sie im Folgenden! Hilfe von Außenstehenden einfordernNatürlich ist eine Schwangerschaft eine große Überraschung über die sich die ganze Familie freut. Doch insbesondere dann, wenn es sich um die erste Schwangerschaft handelt, hat die werdende Mutter in jener Zeit wahrscheinlich auch mit körperlichen und psychischen Beschwerden zu kämpfen. Müdigkeit, morgendliche Übelkeit und emotionale Schwankungen sind nur einige dieser Beschwerden! Da ist es logisch, dass die Organisation die ohnehin schon belastete Schwangere vor große Probleme stellen kann. Wichtig ist es hier vor allem, sich frühzeitig Unterstützung von Familie und Freunden einzufordern. Dazu erstellt man zu Beginn der Planung eine Liste und verteilt dann die verschiedenen Aufgaben an die einzelnen Personen. Man selbst sollte am wenigsten zu erledigen haben, da der Schutz der eigenen Gesundheit und des ungeborenen Babys im Vordergrund steht. Dabei sollte man sich vor allem in den ersten Schwangerschaftsmonaten Ruhe gönnen, da hier im schlimmsten Fall eine Fehlgeburt droht. Findet man nicht genügend Helfer, so sollte man sich alternativ überlegen, in einen Hochzeitsplaner zu investieren, welcher die nötigen Schritte zur Planung einer gelungenen Hochzeitsfeier übernimmt. Hochzeit verschieben?Wenn sich ein Baby ankündigt, überlegen viele Paare, ob sie die Hochzeit nicht doch lieber absagen sollten. Die Entscheidung liegt hier natürlich im Ermessen des Einzelnen. Generell wird aber empfohlen, zumindest die standesamtliche Hochzeit zu vollziehen und die kirchliche Hochzeit auf einen Zeitpunkt nach der Entbindung zu verschieben. Jene Lösung ist sinnvoll, da es andernfalls so wäre, dass das neugeborene Kind nach der Geburt automatisch den Namen der Mutter tragen würde. Somit wäre es im Nachhinein notwendig, den Nachnamen des Kindes zu ändern – sofern man sich, wie es noch immer üblich ist, für den Namen des Vaters entscheidet. Ebenso spricht für eine standesamtliche Trauung, dass bei Eheleuten der männliche Partner automatisch als Vater eingetragen werden würde. Wer ausschließlich standesamtlich heiratet, sollte sich hier überlegen, ob man sich in diesem
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