Der Ring: ein Symbol für die Liebe Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Hochzeit |
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Der Ring: ein Symbol für die LiebeDer Kreis gilt seit jeher als Symbol für die Unendlichkeit. Wohl deshalb wählen Verlobte und Eheleute seit jeher den Ring als Symbol ihrer Zusammengehörigkeit. Der Ring steht dabei für sehr viel mehr als die Liebe, welche die beiden Menschen verbindet. Er steht dafür, dass sie für alle Ewigkeit zusammenbleiben wollen, bis dass der Tod sie scheidet. Junge Eheleute brauchen nicht mehr tagelang alle Läden in ihrer Umgebung abzuklappern, bis sie die geeigneten Ringe gefunden haben. Eheringen können sie nämlich wie jeden beliebigen anderen Schmuck online bei einem Juwelier bestellen und erhalten das Gewünschte schon wenige Tage später per Post oder Paketdienst. Das bedeutet der RingDer Verlobungsring steht für das Versprechen, dass Mann und Frau die Ehe eingehen wollen. Bis das Eheversprechen gegeben ist, wird der Ring am Ringfinger der linken Hand getragen, erst nach dem offiziellen Eheversprechen tragen ihn die Eheleute am Ringfinger der rechten Hand. Ringe als Symbol für Verlobte sind übrigens in allen europäischen Kulturen bekannt. Schon die alten Griechen demonstrierten die Zusammengehörigkeit zwischen Mann und Frau mit Ringen. Bei den Römern und im frühen Mittelalter hatte der Ring sogar noch eine weitere Bedeutung: Dadurch, dass die künftige Braut den Ring am Finger trug demonstrierte sie, dass die vor der Ehe versprochene Mitgift ausbezahlt war. Relativ jung ist dagegen der Brauch, Ringe auszutauschen, die mit Edelsteinen verziert sind. Dieser geht auf Erzherzog Maximilian I. zurück, der Maria von Burgund einen edelsteingeschmückten Ring zur Verlobung überstreifte. Gern werden bei Verlobungs- und Eheringen blaue Edelsteine verarbeitet. Der Grund: Die Farbe blau steht für Treue. Während bei europäischen Brautpaaren Ringe im dreistelligen Bereich üblich sind, lassen sich die US-Amerikaner Verlobung und Hochzeit richtig Geld kosten. Denn der US-Bürger gibt im Schnitt bis zu 6.000 Dollar für die Ringe aus. Schmuck als NotgroschenGerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten investieren die Bürger ihr Erspartes gern in Sachwerte wie Schmuck. In früheren Zeiten waren die Eheringe oft der letzte Notgroschen, der erst dann veräußert wurde, wenn alles andere schon verpfändet und verkauft war und kein Bargeld in Sicht war. Schmuck wurde zu allen Zeiten als willkommener Notgroschen für schlechte Zeiten gehörtet. Begehrt waren in Europa jedoch nicht Gold, Silber und Edelsteine, sondern in erster Linie das Gold des Nordens, der Bernstein. Auch derzeit braucht sich die Schmuck- und Luxusbranche nicht über ein mangelndes Interesse beklagen. Es ist aber nicht das krisengebeutelte Europa, das die Nachfrage nach oben treibt, sondern in erster Linie Schwellenländer wie China. Die Bürger, die sich dort Wohlstand erarbeitet haben, wollen diesen auch zeigen. Hochzeitstipps im Überblick
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