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Zeit ist das A und O beim Kauf von Eheringen
Die Hochzeit bildet den Beginn einer ganz besonderen Verbindung zwischen Mann und Frau, die mit dieser Zeremonie der Außenwelt beweisen möchten, dass sie zueinander gehören. Das prägnanteste Zeichen dieser Verbindung im Alltag ist natürlich der Ehering – viele Paare tragen ihre Ringe im Schlaf, während des Duschens und zu anderen Anlässen, häufig Jahre ohne ihn abgelegt zu haben. Entsprechende Eheringe müssen daher robust und widerstandsfähig sein, sollten ihren Glanz nicht verlieren und in Form bleiben, um ein angenehmes Tragegefühl zu schaffen. In erster Linie muss der Ehering aber gefallen, was einiges an Vorbereitung bedarf.
Wir geben in diesem Beitrag die nötigen Tipps zur Hand und helfen damit, typische Fehler zu vermeiden.
Form und Stil der Ringe festlegen
Eheringe für moderne Paare sind vor allem ein Mix aus Alt und Neu, wobei aktuelle Trends dabei nicht zu stark einfließen sollten. Nicht jedes Material nimmt Aufsätze für Brillanten und Diamanten gleichermaßen gut auf, bei vielen muss alle Jahre wieder nachgebessert werden. Eine Ursache hierfür liegt in der Tatsache begründet, dass einige Materialien ihre Form und damit Widerstandsfähigkeit mit der Zeit verlieren. Platin allerdings zählt zu den wertvollsten Eheringmaterialien schlechthin – im Wert hat dieses Edelmetall derzeit sogar Gold überholt, welches im Übrigen zwanzigfach häufiger gefördert wird. Platin behält seine Form bei, ein Abrieb ist so gut wie gar nicht feststellbar. Gleichzeitig sind die Anpassungsmöglichkeiten hier aber mittlerweile auch sehr groß, da es viele Variationen mit Mischungen aus 60 Prozent Platin oder ähnlich gibt.
Versuchen Sie daher als Paar, maximal zwei Materialien in die engere Wahl zu nehmen. Außerdem sollten Sie sich für einen Farbton festlegen, denn nicht jedes Material kann diesen gleichermaßen gut erreichen. Hier sollte man aber nicht zu einseitig agieren, denn spezielle Beschichtungen sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll, sie verblassen zudem mit der Zeit.
Budget festlegen
Die Bandbreite ist riesig, ebenso unermesslich wie der Preis für Eheringe. Legen Sie deshalb ein Budget fest, was traditionell im Bereich von 15 bis 20 Prozent des gesamten Hochzeitbudgets liegen sollte. Nehmen Sie Abstriche bei gewünschten Materialien hin, indem Sie etwa gemischte Materialien (mit nahezu denselben Eigenschaften) wählen oder eine andere Form wählen, dann ohne aufwendige Applikationen.
Bild-Quelle: © lumen-digital – Fotolia.com
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