Lang, kurz, klassisch oder extravagant? Das richtige Brautkleid finden

Die Wahl des Brautkleides gehört sicherlich zu den wichtigsten und schönsten Hochzeitsvorbereitungen. Beginnen Sie rechtzeitig mit der Suche nach Ihrem Traumkleid, so geraten Sie nicht in Zeitdruck, wenn Sie nicht auf Anhieb das passende finden. Das wichtigste Kriterium wenn es um das Brautkleid geht ist der Wohlfühlfaktor. Es soll der schönste Tag in Ihrem Leben werden, also müssen Sie sich in dem Kleid hundertprozentig wohl fühlen. Lassen Sie sich also nicht von eifrigen Verkäuferinnen einreden, ein Kleid sei "wie für Sie gemacht", wenn Sie den Eindruck haben, es passt nicht zu Ihnen. Lassen Sie sich auch nicht von mütterlichen oder schwiegermütterlichen Vorlieben beeinflussen, sondern wählen Sie selbst. Ein sportlicher Typ würde sich in einem rüschenüberladenen, paillettenbestickten Kleid sicher kaum wiedererkennen und für einen romantischen, mädchenhaften Typ wäre ein strenges Corsagenkleid ohne jegliche Verzierung sicher auch nicht das Passende. Auch farblich muss das Kleid zu Ihnen passen, wem das reine Weiß nicht so richtig steht, der kann auf Creme- oder Champagnertöne zurückgreifen.

Sich rechtzeitig kümmern spart Stress

Warten Sie mit dem Kauf des Kleides nicht bis auf den letzten Drücker. Planen Sie ausreichend Zeit ein, damit auch eventuell erforderliche Änderungen rechtzeitig erledigt werden können. Oft übernehmen Brautmodengeschäfte Änderungsarbeiten wie das Kürzen, Weiten oder enger Machen des Kleides, wenn nicht, müssen Sie sich nach einer guten Schneiderin umsehen. Sie sind schwanger und wissen nicht, inwieweit das Kleid am Hochzeitstermin noch passen wird? Sprechen Sie frühzeitig mit einer Schneiderin, sie kann am ehesten beurteilen, inwieweit auch größere Änderungsarbeiten am Kleid machbar sind. Eine schicke Möglichkeit, dem Babybauch Platz zu schaffen ist beispielsweise, eine rückwärtige Schnürung einzuarbeiten. Da das jedoch sehr aufwändig und arbeitsintensiv ist, fragen Sie im Vorfeld nach den voraussichtlichen Kosten, damit Sie keine allzu unangenehme Überraschung erleben.

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Überhaupt können mit Brautkleid, Änderungsarbeiten und Accessoires nicht unerhebliche Kosten auf Sie zukommen. Dazu kommen noch die Ausgaben für Ringe, Catering, Location etc. – so eine Hochzeit kann teuer werden. Gut, dass es so etwas wie Sofortkredite gibt, die Ihnen schnell und unkompliziert helfen können, einen finanziellen Engpass zu überbrücken. Onlinekreditseiten informieren Sie über das Wesen von sofort verfügbaren Krediten und zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

Sofortkredit online beantragen

Einen Sofortkredit können Sie ganz einfach online beantragen. Werden bestimmte Kriterien erfüllt, kann das Geld innerhalb kürzester Zeit bereits auf Ihrem Konto zur Verfügung stehen. Dabei muss ein Sofortkredit nicht unbedingt teurer sein als ein "normaler" Kredit. Wichtig ist, dass Sie die Angebote der einzelnen Banken genauestens unter die Lupe nehmen und sich nicht von, auf den ersten Blick äußerst günstigen, Zinssätzen zu übereilten Vertragsabschlüssen verleiten lassen. Sich also Zeit für einen gründlichen Vergleich zu nehmen, kann Ihnen unnötige Kosten ersparen. So sollten Sie nicht nur auf den effektiven Jahreszins achten, sondern auch auf den repräsentativen Zinssatz, den Banken, laut Gesetzgeber, seit einiger Zeit mit angeben müssen. Lesen Sie auch im Kleingedruckten nach, welche Bearbeitungsgebühren anfallen und ob und zu welchen Konditionen vorzeitige Rückzahlungen und Sondertilgungen möglich sind.

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